Unter Panikattacken versteht man plötzlich auftretende Angstanfälle, die in der Regel nicht länger als 30 Minuten andauern. Die Betroffenen verspüren eine Reihe körperlicher Symptome, die von ihnen als lebensgefährlich empfunden werden.
Deshalb entwickeln Betroffene eine starke Angst vor dem Auftreten der Panikattacken und sie meiden diejenigen Orte und Situationen, in denen sie befürchten, einen Panikanfall bekommen zu können. Symptome bei Panikattacken?
Panikattacken Symptome zeigen sich in 4 Bereichen:
1. Im körperlichen Bereich: Bei vielen Betroffenen steigt der Blutdruck, sie atmen schneller. Manche Menschen bekommen weiche Knie, empfinden ein Kribbeln in den Beinen.
Es verschwimmt ihnen alles vor den Augen, ihnen wird übel und schwindlig. Sie verspüren ein Zittern oder Ziehen in der Brust, einen Kloß im Hals. Durchfall und Harndrang treten häufig auf.
Weitere Symptome sind: Herzrasen, Herzklopfen oder unregelmäßiger Herzschlag, Zittern oder Beben, Mundtrockenheit, Atemnot, Erstickungsgefühle, Enge oder Kloß im Hals, Schmerzen, Druck oder Enge in der Brust, Bauchschmerzen, Hitzewallungen oder Kälteschauer, Taubheit oder Kribbelgefühle.
2. im gefühlsmäßigen Bereich: Unsicherheits-, Ohnmachts- und Benommenheitsgefühle, Unwirklichkeitsgefühle oder das Gefühl, nicht richtig da zu sein, Angst, die Kontrolle zu verlieren, Angst, "wahnsinnig" oder ohnmächtig zu werden; Todesangst; Angst, einen Herzanfall zu erleiden oder zu sterben.
3. im gedanklichen Bereich: Betroffene können sich nicht mehr konzentrieren und grübeln darüber nach: "Es wäre schrecklich, wenn mir das ... passieren würde. Bestimmt falle ich um, bekomme eine Herzattacke, wird mir schwindelig ..."
4. im Verhaltensbereich: Betroffene meiden bestimmte Situationen oder gehen nur noch in Begleitung dorthin. Sie verlassen bestimmte Situationen fluchtartig. Sie trinken sich Mut an oder nehmen Beruhigungsmittel. Ursachen von Panikattacken
Hinter Panikattacken können sich unterschiedliche Ursachen verbergen:
Stresssituation Betroffene befinden sich in einer Konfliktsituation, für die sie keine Lösung finden. Sie befinden sich aufgrund einer Trennung, Entlassung, eines Todesfalls, einer finanziellen Notlage, einer schweren chronischen Erkrankung eines Angehörigen in einer Krise.
Betroffene haben ein hyperaktives Nervensystem, d.h. eine angeborene erhöhte Angstbereitschaft. Sie reagieren auf Reize viel intensiver als andere und gewöhnen sich auch langsamer an neue Reize.
Persönlichkeitsmerkmale Betroffene verlangen von sich, alles perfekt machen zu müssen und sie fühlen sich für alles und jeden verantwortlich. Sie können keinen Ärger ausdrücken und keine Grenzen setzen.
Körperliche Erkrankungen wie z.B. eine Schilddrüsenfehlfunktion, Mangel an Vitamin B1, Lebererkrankungen, Störungen im Kalziumhaushalt oder eine Virusinfektion können Angstzustände auslösen.
Ebenso kann niedriger Blutzucker oder niedriger Blutdruck zu körperlichen Schwindel- und Schwächeanfällen sowie Benommenheit führen, die dann möglicherweise als gefährlich bewertet werden.
Auch in Verbindung mit Hormonumstellungen in den Wechseljahren können Ängste auftreten. Deshalb ist es sinnvoll für Sie, sich von Ihrem Hausarzt bzw. einem Facharzt untersuchen zu lassen.
Medikamente Es gibt eine Reihe von Medikamenten, die während der Einnahme oder nach dem Absetzen Ängste hervorrufen können, wie z.B. Schilddrüsenpräparate, Antidepressiva, Antihistaminika, bestimmte Erkältungsmittel, Schlaftabletten, Herz-Kreislauf-Mittel, Beruhigungsmittel und Drogen wie Kokain oder Halluzinogene können.
Psychische Erkrankungen Angstgefühle können auch in Verbindung mit Psychosen, Depressionen und Zwangsstörungen auftreten. Der Verlauf von Panikattacken
1. Betroffene erleben meist in einer Phase körperlicher und/oder seelischer Belastung in einer bestimmten Situation ungewohnte körperliche Zustände wie Herzstolpern, Schwindel oder Schweißausbrüche. Sie bewerten diese Symptome als lebensgefährlich und reagieren mit Panik.
Meist sind es Situationen, in denen die Betroffenen scheinbar keine Kontrolle über die Situation haben, wie etwa im Kino, im Stau, beim Warten in der Schlange vor der Kasse, beim Frisör, in der Kirche, im vollen Kaufhaus, bei Veranstaltungen.
2. Die Betroffenen sind so tief verunsichert von ihren körperlichen Reaktionen, dass sie von nun an versuchen, die Panikattacke nie mehr erleben zu wollen.
Sie beginnen, die Situation, von der sie glauben, dass sie den 1. Anfall ausgelöst habe, zu vermeiden. Sie stellen sich immer wieder diesen 1. Anfall vor und erzeugen allein mit ihrer Vorstellung wieder eine ähnliche Reaktion im Körper.
Die Meidung weitet sich schließlich aus. Die Angst vor der Angst entsteht. Betroffene suchen sich Hilfsmittel, um ihren Tagesablauf aufrechtzuerhalten.
Sie nehmen Beruhigungstabletten, gehen nur noch in Begleitung aus dem Haus, trinken sich Mut an, lenken sich zwanghaft ab, usw. Sie flüchten aus Situationen, in denen sich ihre Symptome bemerkbar machen und ziehen sich von der Umwelt zurück.
3. Die Betroffenen beginnen zu glauben, dass sie unter einer schweren Erkrankung, einer Geisteskrankheit, einer Herzschwäche, Epilepsie oder einem Hirntumor leiden. Behandlung und Therapie von Panikattacken
Angstkrankheiten lassen sich - je neachdem wie schwer sie sind und wie lange sie schon bestehen - sehr gut mit der kognitiven Verhaltenstherapie behandeln.
Besonders die Konfrontationstherapie - die ein Bestandteil der Verhaltenstherapie ist - hat sich bei der Behandlung von Panikstörungen bewährt.
Die Behandlung einer Panikstörung setzt an zwei Bereichen an:
1. an den auslösenden Bedingungen für die erste Panikattacke Betroffene lernen Stressbewältigungsstrategien, steigern ihre Selbstsicherheit und bauen perfektionistische Forderungen ab.
Ein Amselpärchen lebte in einem altem Stall, in einem Nest aus Stroh auf einem Balken unterhalb des eher notdürftigen Daches und zählte die Tage, wo die 4 Eier im Nest zu knacken beginnen und die Schnäbelchen der Kinder das erste Mal die Luft außerhalb ihrer eben noch so wohligen Behausung erschnuppern würden. In diesen Tagen wurde die ruhige Idylle mit dem gewohnten Tagesablauf durch ein hereintretendes Menschenpaar unterbrochen. Der Mann war ruhig, wirkte aber besorgt; die Frau schien nervös und etwas erschöpft zugleich. Aber beide waren dankbar ein Dach über den Kopf gefunden zu haben, denn die Frau schien kurz vor der Niederkunft zu sein. Beide ließen sich ins Stroh am Boden fallen und lächelten glücklich, denn ihre Herbergssuche hatte endlich ein Ende gefunden.
Und tatsächlich, ein paar Tage später gebar sie ein Kind und alle im Stall durften dieses Wunder miterleben, als ein neues Geschöpf sich den Weg in diese Welt bahnte. Freude erfüllte den ganzen Stall, sodass er genauso leuchtete wie der neue Stern, der seit einiger Zeit oberhalb am Himmel stand. Das dürfte die Amselkinder ermuntert haben sich selbst auf den Weg zu begeben und schon knackte ein Ei nach dem anderen. Hintereinander schlüpften die Amselkinder, allesamt Mädchen, und die Amselmutter war glücklich und stolz. Im Freudenlicht des Stalles war eines der Mädchen hübscher anzusehen als das andere und sie selbst waren ganz erfüllt von diesem Licht und dieser Freude – was für ein Willkommen! Da fühlte man sich wirklich wie im Paradies angekommen! die Namensgebung …
Die Amselmutter verwarf alle bereits ausgedachten Namen und gab ihren 4 Töchtern allesamt lichtvolle Namen, damit sie ihre Töchter immer an diesen wunderbaren, lichtvollen Moment erinnern würden. Die Erstgeborene taufte sie „Lucia“, das starke Licht schlechthin. Die zweite nannte sie „Aurora“, die Morgenröte, da diese Tochter ein paar Amselunübliche andersfärbige Federn in ihrem Federkleid trug; die Dritte taufte sie „Astra“, weil ihr Federkleid im Stalllicht funkelte wie ein Stern, ja fast schon wie ein strahlender Diamant, so blendete es. Und die Vierte, der gab sie den Namen „Luna“, der Mond, denn die kauerte zwischen ihren älteren Schwestern und schimmerte wunderbar mild schon alleine durch das Licht, das diese abgaben.
Die Mutter kümmerte sich emsig um ihre Töchter, schaffte immer wieder neues Stroh herbei, zupfte sich selbst ein paar weiche Daunenfedern aus dem Federkleid, damit sie alle wohlig warm hätten und sich wohlfühlten. Der Amselvater flog unermüdlich hinaus auf die Felder, wo er Würmer und Käfer sammelte, um seine große Familie zu ernähren. Und gut machten es die Eltern, alle 4 Töchter wurden groß und zogen schließlich hinaus in die Welt, um selbst ihre Familien zu gründen und die Welt zu erkunden. eine ist anders ….
Aurora war immer ein bisschen das „Sorgenkind“ gewesen, da sie – so wie ihr Federkleid – immer etwas „unangepasst“ schien. In kein Konzept wollte sie so recht passen und trotz all ihrer Anpassungsversuche hatte ihr Schnabel schon ordentliche Kerben abbekommen, weil Aurora dabei so oft auf den Schnabel fiel.
All ihre – ganz unterschiedlichen – Wegbegleiter bewunderten sie immer um ihre bunten Federn und erfreuten sich ihres Anblicks und ihres Seins. Nur Aurora selbst konnte das nicht so richtig wertschätzen und genießen. Viel schöner empfand sie es sich hie und da eine ihrer andersfärbigen Federn auszuzupfen, dem Anderen anzustecken und ihn dann beim Fliegen zu bewundern. Selbst hatte sie nicht so recht den Mut dazu. Sie war zwar viel unterwegs, aber das dann doch eher hüpfend von Ast zu Ast, durchaus dabei auch den Baum wechselnd – im Wald standen sie ja dicht genug aneinander, und ansonsten gab es immer wieder mal ein Hausdach, das sich als Überbrückung hervorragend geeignet offenbarte. Im Laufe der Jahre merkte sie allerdings, dass selbst kurze Flüge immer anstrengender wurden und sogar das Hüpfen immer beschwerlicher. Einerseits tat sie es nur noch so selten und war vollkommen aus der Übung, anderseits war sie genau dadurch schon recht unmotiviert, und dann tat sie sich schon alleine deshalb schwer, weil ihr Federkleid inzwischen ziemlich schütter geworden war. Zu viele Federn hatte sie verschenkt, weil sie so gerne andere fliegen sehen wollte. Das erinnerte sie dann so schön ans Fliegen, es war traumhaft zuzusehen, wie die Vögel ihre Runden drehten, geschmeidig und zum Teil auch recht tollkühn, das dabei Zusehen wurde nie langweilig. Und es war irgendwie auch bequemer, als sich selbst ans Fliegen zu machen, den Sprung vom hohen Ast ins Ungewisse zu wagen. Und anderseits hatte sie auch bereits ziemlich viel Federn einfach verloren, weil die Federkiele in dem erschlafften Amselkörper nicht mehr so recht Halt finden konnten. die letzte bunte Feder …
Dann kam der Tag, als sich die letzte bunte Feder aus ihrem Federkleid löste und langsam – es kam ihr wie in Zeitlupe vor – von dem Ast, auf dem sie gerade saß, zum Boden schwebte. Eine sanfte links- rechts – Bewegung führte sie dabei aus, gerade so als ob eine Mutter ihr Kind in den Schlaf wiegte. Und kurz vorm Boden, da begann sie wie wild im Kreis zu trudeln. Dann kam sie zum Liegen. Da lag sie dann, einfach so. Wie hypnotisiert starrte Aurora hinunter auf diese eine Feder. Fassungslos. Langsam stieg das Grauen in ihr hoch und die Frage pochte an ihre Schläfen und vor allem an ihre Herztüre: „Wird mir je wieder so eine bunte Feder wachsen? Oder verlier ich jetzt einfach alle anderen auch, eine nach der anderen, bis ich dann wie ein gerupftes Huhn vom Ast falle?“ Dieser Gedanke löste Panik aus, das Herz verkrampfte sich und die Augen suchten verzweifelt in der Umgebung nach einer Hilfe. Jede wäre recht, Hauptsache dieses beklemmende Gefühl im Herzen ginge weg! Nichts, niemand. Noch nie kam ihr der Wald so still vor wie jetzt. Es fühlte sich an, als hätte der liebe Gott eben sein Teleskop ausgefahren und durch dieses war dann nur dieser kreisrunde Ausschnitt zu sehen, mit Perspektive von oben: Baumwipfel, darunter Aurora am Ast, darunter noch einige Äste, bis schließlich ganz unten der Waldboden war, auf dem eine einzelne bunte Feder schimmerte wie die Verheißung etwas Großen. Schier endlos schien der Moment zu sein, dieser Moment des Entsetzens. Er raubte ihr die letzte Kraft und sie wurde erst einmal unendlich müde. Erschöpft suchte sich Aurora eine Schlafmöglichkeit, klemmte ihr Köpfchen unter den Flügel und flüchtete sich erst mal in den Schlaf. grauer Tango …
Der Morgen graute, ganz Grau in Grau, wie es eben oft so ist in den Novembertagen. Das einzige, das dieses Grau unterbrach, war die eine bunte Feder unten am Waldboden. Seufzend blickte Aurora nach unten. Den ganzen Tag verbrachte sie so, nur hinunterblickend. Dabei kamen ihr alle möglichen Gedanken, Erinnerungen, Zweifel, Ratlosigkeit, Entsetzen und Angst vor der Zukunft in den Sinn, die sich alle abwechselten wie Freier in einem Freudenhaus. Ja, irgendwie führten sie sich auch gleich auf. Einer fühlte sich besser als der andere; versuchte lauter zu sein, um sich zu beweisen und trumpfte mit besseren Argumenten auf. Grad, dass keine „Wirtshausschlägerei“ dabei entstanden ist, so zu ging es im Oberstübchen! Hilfe war das aber keine, im Gegenteil. Aurora fühlte sich schon wie die eine letzte bunte Feder, kurz bevor sie den Boden berührt hatte: trudelnd und schwindlig, so dass ihr schon übel wurde. Und wieder flüchtete sie sich in den Schlaf, der dann doch keiner sein sollte. Gerädert erwartete sie den nächsten Morgen, der sich wieder in einheitlichem Grau präsentierte. Ein nächster Tag begann, mit all diesen wetteifernden Gedanken, die in ihrem Kopf Tango zu tanzen schienen – oder war es doch eher Polka? die Morgenröte …
Drei Nächte und 3 Tage verbrachte sie so. Kein Wurm schmeckte so recht, also ließ sie auch das bleiben. Wieder eine durchwachte Nacht, mühsam kletterte sie aus ihrem Nachtlager. Aber da es gab keinen Nebel mehr, der alles in sein Grau einhüllte. Schwach schimmerte das Licht der Morgensonne, die sich bald ihren Weg über den Hügel gebahnt haben wird. Die Luft schmeckte irgendwie anders – was war passiert? Für Frühling war es ja wirklich noch zu früh! Die Scheibe der Sonne zeigte mehr und mehr von sich hinter dem Hügel. Und mit jeder Minute, mit jedem Millimeter, den sie mehr von sich preisgab, legte sie eine neue Farbnuance auf das noch im nächtlichen Blau schimmernden Himmelszelt. Ach, war das ein Farbenrausch! Atemberaubend! Keine Sekunde glich der vorigen, so schnell wechselte das Himmelaquarell, das Gott hier gerade malte. Was für ein Morgenrot! Morgenrot? Aurora zuckte kurz zusammen. Auf einmal wurde ihr bewusst, dass Gott ihr eben einen Spiegel an die Himmelsleinwand gemalt hatte. Sie konnte erkennen, dass diese prächtige Morgenröte eigentlich sie war! Dankbar kullerten ihr die Tränen über die Wangen. Nun wusste sie, was sie tun würde: Sie wird dorthin fliegen, wo sie das erste Mal dieses Gefühl von himmlischen Frieden und göttlichem Leuchten erfahren hatte – zu diesem einfachen Stall, in dem es so wundervoll leuchtete in dieser einen Nacht ….
Kraft kam in die Flügel, Freude breitete sich aus in ihrem ganzen Körper, wohlige Wärme durchflutete sie. Sie blickte kurz hinunter auf den so weit entfernt scheinenden Waldboden, schaute dann nochmals auf diese zauberhafte Morgenröte, gab sich einen Ruck und flog los, hinein in den Morgenhimmel, der nach Glück und Freiheit schmeckte!
Amsel MorgenröteSeit damals fliegt Aurora, sie hüpft nicht mehr. Ihre bunten Federn wuchsen langsam wieder nach und ihr Flügelschlag wurde immer kräftiger und entspannter. Geschmeidig gleitet sie durch die Lüfte und erfreut sich immer neuer Bäume und auch Hausdächer, die zum Rasten einladen. Viele Bekanntschaften hat sie inzwischen geschlossen und wer weiß – vielleicht bist du ja ihre nächste? Sei also wachsam und schau in den Morgenhimmel, damit du sie nicht verpasst!
Überrolle dein Gegenüber nicht mit deiner angestauten Negativität. Vieles lässt sich mühelos aus dem Weg räumen, wenn du den Mut hast, es direkt im jeweiligen Augenblick anzusprechen, was dich stört. So setzt du frühzeitig genug deine Grenzen und demonstrierst deinen Mitmenschen auf diese Weise, wie du mit dir selbst umgehst: nämlich respektvoll. Und dann wirst du auch Respekt ernten. Versuchst du deine Grenzen erst dann abzustecken, nachdem du sie bereits unzählige Male hast überschreiten lassen, überforderst du nicht nur dein Gegenüber mit deiner neuen Gangart, sondern überflutest dich auch mit einer Fülle an unangenehmen Gefühlen. Deine Bedürfnisse wahrzunehmen und anzumelden... ist auch ein Akt der Selbstliebe. Habe den Mut, anders zu sein, sei einfach nur du selbst.
Jeder von uns hat eine persönliche Lebensaufgabe. Errechnen Sie mithilfe der Numerologie Ihre Lebenszahl und den tieferen Sinn Ihres Seins.
Der Bestsellerautor, Trainer und Professor Dan Millman stellt uns hier vor, wie wir unsere Lebenszahl ermitteln: Jeder Mensch hat eine Lebenszahl, die den verborgenen Sinn hinter den Zufällen des Lebens enthüllt. Eine Zahl, die uns wie ein Horoskop dabei helfen kann, persönliche Talente und Begabungen zu entdecken, Brücken zu anderen Menschen zu bauen, gesünder zu werden. Oder berufliche und finanzielle Bereiche neu zu ordnen.
Bis wir den verborgenen Sinn unseres Daseins erkannt haben, kommt uns unser Leben häufig vor wie ein Puzzle, in dem einige entscheidende Teile fehlen. Unsere Lebenszahl kann uns dabei helfen, diese fehlenden Teile zu finden. Wir können sie ganz einfach ermitteln, denn sie ist die Quersumme aus unserem Geburtsdatum.
Bei der Geburt geben uns unsere Eltern einen Namen. Das Universum schenkt uns eine Zahl.
"Rational kann ich nicht erklären, wieso das scheinbar willkürliche Geburtsdatum eines Menschen Informationen über seine Lebensbestimmung liefert. Ich weiß nur mit einer Gewissheit, die sich auf jahrelange empirische Forschung stützt, dass das Programm funktioniert - dass es das Leben klar werden lässt", sagt Dan Millman.
Numerologie: 1 steht für Kreativität und Zuversicht
Sie strahlen Zuversicht aus, sind ungemein kreativ und laut ihrer Bestimmung hier, um positive schöpferische Energie in die Welt zu tragen.
Damit sie ihrer Lebensaufgabe gerecht werden können, müssen Einser einige Hindernisse und Herausforderungen meistern. An erster Stelle steht dabei, dass sie ihre Selbstzweifel und Unsicherheit überwinden .
Ihre Kreativität können Einser am besten in einer Atmosphäre innerer Sicherheit und Zuversicht ausleben. Deshalb ist es umso wichtiger für sie, sich nicht vom Beifall anderer abhängig zu machen, sondern zu lernen, Vertrauen in die eigene Stärke zu entwickeln. Nur dann kann sich ihre dynamische Energie positiv entfalten - und dies am besten in künstlerischen Aktivitäten oder in Heilberufen.
Haben Einser nach allerlei Rückschlägen und Schwierigkeiten erst einmal zu sich selbst gefunden, ziehen sie mit ihrer Energie und ihrem Charme viele Mitmenschen in ihren Bann. Sie stecken voller Leidenschaft, Lebensfreude und legen, wenn es darauf ankommt, eine Produktivität an den Tag, die an Zauberei grenzt.
Numerologie: 2 steht für Zusammenarbeit und Ausgewogenheit
Menschen mit der Lebenszahl Zwei sind hier, um die Grenzen ihrer Verantwortung abzustecken und zu lernen, harmonisch mit anderen zusammenzuarbeiten. Denn das oft zwanghafte Verantwortungsbewusstsein der Zweier geht nicht selten auf Kosten ihrer eigenen inneren Bedürfnisse und Grenzen.
Um Ausgewogenheit herstellen zu können, müssen Zweier daher anfangen, zuerst ihre inneren Konflikte, Nöte und Widerstände aufzulösen. Ihre wichtigste Lektion ist es, für Ausgeglichenheit beim Geben und Nehmen zu sorgen. Ihre Lebensaufgabe besteht darin, gesunde Grenzen zu ziehen, sich immer wieder vor Augen zu führen, dass jeder das Recht hat, jederzeit Nein zu sagen. Für ihr Lebensglück ist es geradezu entscheidend, auf ihre eigenen Wünschen zu achten.
Zweier sind das Fundament, der eigentliche Unterbau jeder Gesellschaft. Sie sind es, die in Wahrheit die Welt verändern. Denn ihr Verantwortungsbewusstsein, gepaart mit Ehrgeiz und Vitalität, prädestiniert sie geradezu für führende Positionen.
Numerologie: 3 steht für Ausdruck und Feingefühl
Dreier verfügen über eine starke Ausdruckskraft und gelten als besonders feinfühlig. Und genau das bereitet ihnen wiederum oft enorme Probleme. Denn sie reagieren extrem sensibel auf andere Menschen und werden häufig von starken Selbstzweifeln geplagt .
Dreien lieben lange Gespräche, brauchen jemanden, der ihnen bereitwillig zuhört. Allerdings reagieren sie auf Kritik äußerst empfindlich, fühlen sich missverstanden, mitten ins Herz getroffen und ziehen sich zurück. Sie schwanken ständig zwischen Zuversicht: "Ich kann alles" und der Angst, zu versagen: "Das schaffe ich nie" - und das mitunter täglich!
Wenn Dreien lernen, Kritik als Fürsorge und Anteilnahme anzusehen, können sie ihre Überempfindlichkeit überwinden und zu sich selbst finden.
Sie sollten sich daher immer wieder die Frage stellen: Welche Sonnenseite hat diese Situation? Sobald es ihnen gelingt, sich stärker auf die positiven Dinge des Lebens zu konzentrieren, gelangen sie zu einem tieferen Verständnis. Auf ihrer höchsten Entwicklungsstufe sind sie durchlässige Medien für liebevolle Energien, eine Freude und Inspiration für andere.
Numerologie: 4 steht für Stabilität und Entwicklung
Sicherheit und der Aufbau eines solides Fundaments sind für Vieren der Lebenszweck schlechthin. Bevor Vieren jedoch Stabilität besitzen, müssen sie einen Sinn für innere Festigkeit entwickeln: physisch, mental und emotional.
Stabilität, Engagement, Geduld und Klarheit und die Bereitschaft, sich mitunter langwierigen und mühsamen Entwicklungsprozessen zu unterwerfen, sind die typische Themen, mit denen sich Vierer auseinandersetzen müssen.
Vieren blühen auf, sobald sie tiefe Wurzeln geschlagen haben. Sie brauchen außerdem klare Regeln; Grenzen, um zu erkennen, was von ihnen erwartet wird. Die meisten Vieren strengen sich sehr an, um ihre Ziele zu erreichen. Tritt der Erfolg jedoch nicht schnell genug ein, verlieren sie leicht den Mut und geben auf.
Haben sie zu sich selbst gefunden, sind Vieren aufgrund ihrer ausgeprägten Fähigkeiten hervorragende Entscheidungsträger oder Berater. Ihr Verantwortungsgefühl ist enorm. Zu ihren positiven Eigenschaften zählt ihre enorme Seelenstärke - zu den negativen ihr unberechenbares Handeln.
Numerologie: 5 steht für Freiheit und Disziplin
Ihr Lebensziel besteht darin, durch Disziplin, Konzentration und Erfahrung zu innerer Freiheit zu gelangen. Doch wie bei allen anderen Zahlen ist auch der Schicksalsweg der Fünfen mit einigen Hindernissen, Prüfungen und Herausforderungen gepflastert. Ihre Themen sind Disziplin und Freiheit, die Abgrenzung zwischen Abhängigkeit und Unabhängigkeit.
Trotz ihrer enormen Selbstdisziplin langweilen sie sich bei allem, was mit Routine verbunden ist, enorm schnell. Ihre tief verwurzelte Sehnsucht nach innerer Freiheit animiert Fünfen dazu, sich auf Abenteuer einzulassen, obwohl sie eigentlich hier sind, um die Tiefe der Erfahrung auszuloten. Da sie sich zu gern von ihren eigentlichen Aufgaben ablenken lassen, sind Disziplin, Achtsamkeit und Konzentration für Fünfen der Königsweg zu innerer Freiheit.
Fünfen müssen lernen, Prioritäten zu setzen, da sie sonst Gefahr laufen, auszubrennen. Haben sie erst einmal ihren Mittelpunkt gefunden, werden sie erkennen, dass die äußere Freiheit immer relativ ist, aber ihre innere nie angetastet wird.
Numerologie: 6 steht für Vision und Annehmen
Menschen mit dieser Lebenszahl sind hier, um ihre hohen Ideale in die Realität zu übertragen. Sie müssen ihren Hang zum Perfektionismus überwinden, indem sie sich auf ihre eigentlichen Prioritäten besinnen, statt sich mit Belanglosigkeiten aufzuhalten.
Die große Herausforderung für Sechsen besteht darin, sich selbst und anderen Menschen nicht zu viel abzuverlangen, sich mit Urteilen und Kritik öfter zurückzuhalten.
Sechsen sind Idealisten. Ohne ihre Weitsicht wäre die Welt zu Fatalismus und geistiger Beschränktheit verurteilt. Sie animieren andere dazu, über sich selbst hinauszuwachsen.
Mit zunehmender Reife lernen Sechsen die jedem Entwicklungsprozess innewohnende Vollkommenheit zu schätzen und akzeptieren das Paradoxon, dass wir so, wie wir sind, vollkommen sind, uns aber dennoch weiter vervollkommnen können.
Numerologie: 7 steht für Vertrauen und Offenheit
Die meisten von uns verstehen unter Vertrauen ein Gefühl der Sicherheit, die Überzeugung, dass niemand uns verletzen will. Bei Siebenern steht Vertrauen für den festen Glauben an sich selbst, an andere und an das Universum. Ihre Aufgabe besteht darin, sich dem Lebensprozess hinzugeben, ihm so zu vertrauen, dass sie sich öffnen und der Welt ihre innere Schönheit zeigen können.
Siebener verlassen sich zu oft auf Experten, Bücher und Ratschläge und neigen dazu, die Vorstellungen anderer zu übernehmen, statt ihren eigenen Instinkten zu trauen. Echtes Selbstvertrauen beinhaltet jedoch auch Offenheit gegenüber Gefühlen, Geist und Spiritualität.
Siebener müssen erkennen, dass sie ein inneres, unterbewusstes Wissen besitzen. Sobald es ihnen gelingt, sich mit diesen ursprünglichen Quellen der Weisheit zu verbinden, blühen sie geradezu auf.
Numerologie: 8 steht für Überfluss und Macht
Menschen, deren Schicksal von der Zahl Acht bestimmt wird, sind hier, um den Umgang mit Überfluss, Selbstbehauptung und Anerkennung zu lernen. Ihre Aufgabe besteht daher darin, ihren Erfolg in den Dienst des Allgemeinwohls zu stellen. Dazu werden sie mit einer Reihe von Herausforderungen und Stolpersteinen konfrontiert.
Bei manchen Achten überwiegen materielle Schwierigkeiten, andere müssen sich mit Fragen der Kontrolle und Macht auseinandersetzen. Aber stets geht es dabei darum, Gegensätze auszugleichen und Lösungen zu finden.Auf ihrem nicht immer einfachen Lebensweg können Achten alles erleben, was im engsten und weitesten Sinne mit Erfolg, Autorität und Überfluss zu tun hat. Schließlich können Macht und Geld immer positiv oder negativ genutzt werden.
Mit der Zeit lernen Achten, wann sie standhalten müssen und wann sie nachgeben sollten. Sie verstehen, dass die konstruktivste Form von Kontrolle die Selbstbeherrschung ist. Unter dem energetischen Einfluss der Acht geht es auch darum, zu erkennen, dass innerer Überfluss, Macht und Achtung selbst erfahren werden müssen, ehe diese Eigenschaften auch im Außen zum Tragen kommen können.
Numerologie: 9 steht für Integrität und Weisheit
Hindernisse überwinden Menschen mit der Lebenszahl Neun mit Weisheit und Integrität. Sie haben eine Vorbildfunktion für uns alle. Ihre Führungsqualitäten sind legendär, ihr Charisma fasziniert, reißt andere mit.
Und genau da liegt die große Gefahr für die Neunen: Sie sollten sich immer wieder ihre Vorreiter-Position bewusst machen und ihren Lebensstil überdenken, denn andere Menschen folgen ihnen - im Guten wie im Schlechten. Eine ihrer wichtigsten Lektionen besteht darin, die Verantwortung für die Folgen ihres Handelns zu übernehmen und sich von der Weisheit ihres Herzens leiten zu lassen.
Das Hauptproblem der Neunen besteht darin, dass sie viel zu oft auf ihren Verstand hören, statt ihrer Intuition, ihrer inneren Weisheit zu vertrauen. Sie tun Dinge, von denen sie intuitiv wissen, dass sie nicht gut für sie sind. Ihr Weg ist daher mit vielen Stolpersteinen gepflastert.
Aber sobald Neunen zu sich selbst gefunden haben, sind sie für andere wie ein Licht in dunkler Nacht. Sie lernen: Es kommt nicht darauf an, ein perfektes Beispiel abzugeben, sondern ein gutes. Dann gestaltet sich ihr Leben müheloser sowie macht- und sinnvoller.
Dein Körper hört alles, was du über dich und das Leben denkst – Und muss entsprechend darauf reagieren.
Heute denkt ‚es‘ in dir wieder fünfzig- bis achtzigtausend Gedanken und die wenigsten davon denkst du bewusst. Sie gehen in Form von Schwingungswellen in die Welt hinaus und zugleich in deinen Körper hinein und erschaffen deine von dir wahrgenommene Lebenswirklichkeit im Außen ebenso wie die Befindlichkeit deines Körpers. Die Zellen deines Körpers hören jedes Wort, d.h. empfangen über Schwingung alles, was du denkst über dich als Frau oder als Mann / über deinen Körper / über dein Leben u.v.a. – und müssen darauf reagieren. Alle verurteilenden Gedanken senken das Schwingungs- /Energieniveau deines Körpers und erhöht seine Unordnung, jeder Gedanke des Verstehens, Verbindens, Vergebens und der Liebe erhöht es und vermehrt Ordnung, Frieden und Gesundheit in deinem Körper. Wenn du eine hohe Lebensqualität samt Freude, Frieden, Fülle und Lebensglück erschaffen willst, fang an, deine Aufmerksamkeit bewusst immer wieder auf deine Gedanken zu lenken und zu prüfen, ob du das denken willst. Robert Betz
Ich habe eine Freundin , wir kennen uns schon 30 Jahre. Meine Freundin ist immer lieb, nie spricht sie schlecht über jemanden. Vor ein paar Jahren sprach ich sie mal darauf an und sie meinte dann zu mir ...das kann man lernen. Man muss einfach versuchen nichts böses zu sagen und zu denken, denn in jedem Menschen steckt auch ein Teil von einem selbst,
Du bist die Kraft in mir, die mich leben lässt. Du bist das Licht, das durch mich scheint. Du bist die Stärke , die mich durch alles trägt. Du ist die Liebe, die mich vereint. Ich liebe dich, mit all meiner Seele, ich liebe dich , mit all meiner Kraft. Ich liebe dich, tief aus meinem Herzen. Du bist die Zuversicht, die mich hoffen lässt. Du bist das Vertrauen, was in mir wächst. Du bist die Geborgenheit, die mich umhüllt. Ich liebe dich , tief in meinem Herzen. Du bist die Sicherheit, die mich begleitet, du bist mein Begleiter der den Weg mit mir geht. Ich danke dir, für all deine Liebe. Ich danke dir , das du bei mir bist. Ich danke dir für dein Vertrauen, welches du mir schenkst. Schatz wir sind auf unserm Weg. Ich liebe dich!!!!!!!!!!!!!!!!
Danke Ich danke allen, die meine träume belächelt haben. Sie haben meine Fantasie beflügelt. ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten. Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt. Ich danke allen, die mich belogen haben. Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt. Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben. Sie haben mich veranlasst Berge zu versetzen. Ich danke allen, die mich verlassen haben. Sie haben mir Raum für neues gegeben. Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben. Sie haben mich wachsam werden lassen. Ich danke allen, die mich verletzt haben. Sie haben mich gelehrt im Schmerz zu wachsen. Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben. Sie haben mich stark gemacht dafür einzutreten. Ich danke allen, die mich verwirrt haben. Sie haben mir meinen Standpunkt klar gemacht. Vor allem danke ich aber denen, die mich so lieben, wie ich bin. Sie geben mir die Kraft zum Leben.
"Der weise Mensch verweilt im Innern seiner selbst, wie der Indianer in der Mitte seines Tipi`s. In sich selbst sieht er die Gestirne kreisen und die Sonne auf und unter gehen, in einer einzigen Bewegung der Liebe und der Anbetung. Er selbst ist der ewig wiederkehrende Neubeginn aller Dinge.!
Jede Krankheit ist nicht nur eine Krankheit. Jede Krankheit sagt uns: „ Tritt kürzer; halte einen Moment inne; höre, was dein Körper dir zu sagen hat“. Vielleicht war es der Arbeitsstreß, von dem wir nun eine mehr oder weniger unfreiwillige Pause bekommen, oder eine Beziehung, die uns belastet und in der wir nicht weiter kommen. Auch hier zeigt unser Körper an, dass wir überlastet sind und die emozionalen Schwierigkeiten unsere (Schmerz-) Grenzen gesprengt haben. Nutzen sie die Gelegenheit, ein wenig den Ursachen nach zuspüren, ohne in Begriff wie, Schuld oder Fehlern zu denken nach dem Motto:“ Das hab ich mir nun selbst zuzuschreiben wäre ich nicht so blöd gewesen…..“. Gehen sie liebevoll mit sich um, noch mehr Streß brauchen sie im Moment wirklich nicht. Die Gründe für eine Krankheit aufzuspüren ist wichtig. Nachdem wir ausreichend in der Vergangenheit gewühlt haben, gilt es den Blick nach vorn zu richten. Wieder gesund werden! „ Erwarte nie Krankheit oder Schmerzen für morgen, mögen Krankheit oder Schmerzen heute noch so arg gewesen sein, für morgen erwarte nur Gesundheit und Kraft. Mit anderen Worten Gesundheit, Schönheit und Kraft müssen zum wahren Tagestraum werden, denn Traum drückt weit besser den richtigen Gemütszustand aus als Hoffnung und Erwartung. Träumen sie diesen Tagtraum, indem sie für ihre Gesundheit räuchern.
Während ich den Rauch der Heilung entzünde, „ träume ich mich gesund. Ich bitte die Götter um Kraft und Heilung. Dabei stelle ich mir vor, wie die gesunden Zellen in meinem Körper die kranken besiegen“.
Je heller desto besser ist seine Qualität. In vielen arabischen Ländern bedufteten Menschen, Kleidung und Wohnräume mit Weihrauch. In der Räucherung klärt Weihrauch die Sinne, lenkt den Blick aufs Wesentliche Und spannt den Bogen zwischen den stofflichen und spirituellen Ebenen des Seins. Mit seinem süßlich - schweren, feierlichen Duft schafft er eine Atmosphäre von Klarheit, Reinheit und Ruhe, wobei er anregend und zugleich entspannend wirkt.
Es ist gewesen , am 24.März. Meine Seele zerrissen vom riesigen Schmerz. Ich saß in einem Cafe, empfand alles als Scherz, da kam der Brief von Dir, am 24.März.
Ich wusste nicht , was soll ich tun, soll ich alles lassen, auf sich beruhn?
Ich las diesen Brief, und fühlte hinein, kann dies der Weg zu einem neuen Leben sein?
Ich wählte die Nummer, sie stand da ganz groß, begrub meinen Kummer in seinem Schoß.
Er hatte Geduld , er tat mir nicht weh, er hoffte nur, das ich irgendwann, den Weg mit ihm geh.
Ich hatte 3 Kinder, wusste nicht ob sie verstehn, würden sie mit mir wollen, diesen Weg gehn?
Zu Hause , da ging es heiß her, mein Schmerz wurde immer und immer mehr.
Du warst da für mich , jeder Zeit, gings nie einen Schritt zu weit.
Nun gehen wir schon 12 Jahre , den Weg zu zweit, unsere Herzen sind offen, für alles bereit.
Kinder ein wichtiger Teil, meines Lebens, ich weiß auch, ihr Weg zu dir ist nicht vergebens.
Ich danke dir , für alle Zeit, für diesen Weg, mit mir zu Zweit. Mit Zitat antworten Beitrag zum Zitieren auswählen Direkt antworten
Also ich bin Evi und wurde gebeten mal wieder ein spirituelles Forum aufzumachen. Okay ich versuchs , also bitte habt Geduld. Ich bin Jahrgang 59 , verheiratet und habe viele Kinder und Tiere , ja naklar und einen Mann.